Werte-Erziehung, Andacht für alle, Begegnung für alle

Werte-Erziehung, Andacht für alle, Begegnung für alle

    • Werte-Erziehung

       

      Die Werte-Erziehung ist uns sehr wichtig; dazu gehören einerseits die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes, andererseits sinnvolle Regeln für das Zusammenleben.

      Das ist ein Querschnitt-Thema, aber Zeit dafür haben wir vor allem in den Fächern Ethik, Islamischer Unterricht und Religion.

      Zudem gibt es die „Andacht für alle“, die „Begegnung für alle“ und andere Aktionen und Projekte.

       

      Kinder brauchen ein stabiles Selbstvertrauen. Sie nehmen ihre Gefühle wahr und äußern sie; finden heraus, was ihnen wichtig ist. Manchmal gibt es Probleme oder sie müssen mit einem Misserfolg umgehen; vielleicht brauchen sie dabei Hilfe und Ermutigung. Das Ziel ist, dass sie ihr Leben selbstständig meistern können.

      In der Gemeinschaft kommen viele Individuen mit ihren Wünschen und Bedürfnissen zusammen. Sie bringen sich ein und lernen, andere zu akzeptieren. Einfühlsamkeit, Hilfsbereitschaft, Rücksicht, Respekt und Toleranz Andersdenkenden gegenüber sind gute Grundlagen des Zusammenlebens. Auch begleiten und unterstützen wir die Kinder dabei, Konflikte friedlich zu lösen.

      Jede und jeder Einzelne soll sich in der Schule wohl fühlen.

       

      Religionsunterricht für christliche Kinder

      Unsere Schule nimmt teil am Modellprojekt: „Religionsunterricht mit erweiterter Kooperation“ (RUmeK); derzeit für die 3./4. Klasse.

      Das heißt, dass die evangelischen Kinder, wenn es fünf oder weniger sind, den katholischen Religionsunterricht bei Frau Schumann besuchen können, die den Unterricht „konfessions-sensibel“ gestaltet.

      Im Lauf des Schuljahres kommt Frau Bogdahn als evangelische Religionslehrerin/Expertin in die Gruppe und vermittelt  evangelische Inhalte; z.B. besuchen wir die evangelische Matthäuskirche oder lernen etwas über Martin Luther und die Reformation.

      Die Eltern der evangelischen Kinder können wählen, ob ihr Kind am RUmeK teilnimmt oder Ethik besucht.

      Neu hinzugekommen ist „KoRUK“, Konfessioneller Religionsunterricht in Kooperation:

      Unabhängig von der Schülerzahl ist es nun möglich, dass in der 1./2. Jahrgangsstufe gemischte Gruppen von einer evangelischen oder katholischen Lehrkraft unterrichtet werden. 

      Im aktuellen Schuljahr 2025/26 ist genehmigt, dass die katholischen und evangelischen Erstklässler von Frau Bogdahn (evangelisch) unterrichtet werden. Die katholischen und evangelischen Zweitklässler besuchen den katholischen Religionsunterricht bei Frau Schumann. 

      Anmerkung von Frau Bogdahn, auch im Sinne von Frau Schumann: Wir finden den RUmeK und KoRUK gut und befürworten einen Religionsunterricht für evangelische und katholische Schülerinnen und Schüler zusammen. Die Gemeinsamkeiten der evangelischen und katholischen Christen überwiegen bei Weitem.

      Christlich-orthodoxe oder auch Kinder ohne Religionszugehörigkeit können am Religionsunterricht teilnehmen. Bitte teilen Sie uns das ggf. mit.

       

      Islamischer Unterricht für muslimische Kinder

      Außerdem gibt es bei uns den Islamischen Unterricht (IsU) in deutscher Sprache für muslimische Kinder, gehalten von Frau Kilic.

       

      Ethik

      Die anderen Kinder besuchen den weltanschaulich neutralen Ethik-Unterricht. 

      Das sind vorwiegend Kinder ohne Religionszugehörigkeit oder Kinder, die einer anderen Religion angehören.

       

      Fachinhalte siehe Lehrplan plus >

      https://www.lehrplanplus.bayern.de/schulart/grundschule/inhalt/fachprofile

       

       

       

      Andacht für alle

      Wir feiern die „Andacht für alle“ im Oktober und im Juli.

      Sie wird gleichberechtigt von muslimischen, christlichen und Ethik-Kindern und Lehrkräften vorbereitet und gestaltet.

       

      Eine „Andacht für alle“ fand statt am Mittwoch, 23. Juli 2025 um 8.10 Uhr in der Kirche St. Paul.

       

      „Abraham/Ibrahim Wohin führt mein Lebensweg?“

      Das ist eine große Frage für die Kinder, die die Grundschule verlassen.

      Das war die Frage, die sich Abraham/Ibrahim stellte, als er aufbrach in eine ungewisse Zukunft.

      Das war das Thema der „Andacht für alle“, die wir gemeinsam feierten.

       

       

      Warum feiern wir eine „Andacht für alle“?

       

      Die Schwanthaler Schule besuchen ungefähr gleich viele christliche und muslimische Kinder; ebenso hoch ist die Zahl der Kinder, die keiner oder einer anderen Religion angehören.

      So entstand die Idee, ein Format zu entwickeln, bei dem alle Gruppen gleichberechtigt beteiligt sind.

      Das Thema der Andacht wird so gewählt, dass es für alle interessant ist.

       

      Frau Schumann (kath. Religionslehrerin), Frau Stanggassinger (kath. Gemeindereferentin), Frau Kilic (Islam-Lehrerin), Frau Linsmayer, Frau Basdekis (Ethik-Lehrerinnen) und Frau Bogdahn (Schulleiterin, evangelische Religionslehrerin) gestalten die Andacht, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern.

       

      Die Eltern werden vorab informiert und sind eingeladen; einige kommen immer wieder gerne. Wir freuen uns über große Zustimmung: Alle Kinder dürfen mitmachen.

       

      Bei der Andacht gibt es Lieder für alle, ein muslimisches und ein christliches Lied.

      Statt der christlich geprägten Fürbitten werden von den Kindern formulierte Wünsche und Gedanken ausgesprochen.

      Muslime und Christen beten, aber nicht miteinander, sondern nacheinander.

      Die anderen hören leise zu.

       

      Mit dieser gemeinsamen Andacht möchte die Schule einen Beitrag leisten, um einerseits der religiösen Identität Raum zu geben, andererseits Toleranz gegenüber Andersdenkenden zu entwickeln.

      Es ist interessant zu erfahren, wie die andern beten, was sie glauben, was für sie wichtig ist.

      Wir nehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahr und respektieren die anderen, auch wenn sie eine andere Religion haben oder nicht gläubig sind.

       

       

      Die „Andacht für alle“ im Juli 2024 hatte das Thema: Martin Luther King – ein Leben gegen Rassismus, mit einem Lichtermeer für Respekt.

      Darüber gab es einen Beitrag im Bayerischen Rundfunk und einen Artikel im Westend-Anzeiger, hier finden Sie ihn online:

      https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/westend-schwanthalerhoehe-innenstadt/lichtermeer-fuer-respekt,168624.html

        

       

       

      Andacht für alle im Oktober 2023

       

      Die Kinder und Lehrkräfte der Grundschule an der Schwanthalerstraße feierten am 18. Okt 2023 eine „Andacht für alle“ in der Kirche St. Paul.

      Das Thema war:

      Die Goldene Regel: Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst!

      Sie steht in der Bibel, ähnlich auch im Hadith (Sammlung von Aussprüchen Mohammeds), und hilft den Schulkindern, gut miteinander umzugehen. Eigentlich gilt sie für alle Menschen in der Welt.

      Wir haben eine Presse-Aktion gemacht; der Westend-Anzeiger hat berichtet:

      https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/westend-schwanthalerhoehe-innenstadt/die-goldene-regel,155466.html

       

      Für die „Andacht für alle“ suchen wir ein Thema, das für alle interessant ist, z.B.:

      Juli 2023 „Wir schützen die Umwelt!“

       

       

      Außerdem feiern wir einen christlichen, ökumenischen Schulgottesdienst vor Weihnachten.

      Das ist ein christlicher Gottesdienst, bei dem die muslimischen und Ethik-Kinder als interessierte Gäste eingeladen sind.

      Die Teilnahme ist aber freiwillig; es wird bei Bedarf eine Betreuung in der Schule angeboten.

       

       

      Christliche Feste, Adventszeit, Nikolaus

      In der Adventszeit werden die Klassenzimmer geschmückt; es gibt einen Adventskranz, einen Adventskalender und wir singen „Feliz Navidad“.

      Das gehört im christlich geprägten Deutschland dazu. Wir finden, dass die Kinder solche Bräuche kennenlernen sollten.

      Außerdem ist die Stimmung in der Adventszeit für alle schön.

      Wenn der Nikolaus kommt, bekommen alle Kinder eine gefüllte Nikolaus-Tüte.

      Der echte Bischof Nikolaus hat übrigens in der heutigen Türkei gelebt.

       

       

      „Begegnung für alle“ für die Kinder der 4. Klassen

      Hier die Eltern-Info von 2025:

       

      Liebe Eltern,

      in diesem Jahr werden wir wieder die „Begegnung für alle“ durchführen.

      Dieses Projekt hat in den Vorjahren viel positive Rückmeldung von Kindern und Erwachsenen bekommen und liegt mir sehr am Herzen; ich finde, es passt gut zu unserer Schule.

       

      Zuerst möchte ich aber ein Projekt ankündigen, an dem die Klassen 4ab bald teilnehmen werden:

      Lesefüchse Projekt "Ausgrenzung, Toleranz, Kinderrechte" – Anne Frank, für Kl 4a, 4b

      Dafür kommen „Lesefüchse“ Vorleserinnen und Vorleser an die Schule.

      Mi, 21. Mai: Es wird aus einem Buch über Anne Frank vorgelesen und einiges aus ihrem Leben erklärt; anschließend darüber gesprochen und diskutiert.

      Do, 22. Mai: Die 4a und 4b besuchen das NS- Dokumentationszentrum am Königsplatz, bekommen eine eigene Präsentation zum Thema und sehen einen ausgewählten Teil der Ausstellung an.

       

      Anmerkung von Frau Bogdahn:

      Anfangs hatte ich große Bedenken, ob dieses Projekt die Kinder nicht ängstigt und überfordert; sowohl das Schicksal von Anne Frank als auch der Besuch des NS-Dokumentationszentrums.

      Deswegen habe ich selbst teilgenommen.

      Ich kann Ihnen versichern, dass das Thema kindgemäß dargeboten wird und keine verstörenden Fotos gezeigt werden.

      So kann ich es befürworten, schon in der Grundschule den Nationalsozialismus und Antisemitismus zum Thema zu machen.

      Wir haben schon einige Mal bei diesem Projekt mitgemacht; die Kinder zeigten sehr großes Interesse; es kam nur positive Rückmeldung.

      Wenn Sie sich vorab über Anne Frank informieren möchten: Hier finden Sie u.a. ein Video (englisch mit deutschen Untertiteln), das in ca. 4 Minuten Anne Frank vorstellt.

      Informationen über Anne Frank:

      www.annefrank.org

      https://www.annefrank.org/de/anne-frank/wer-ist-anne-frank/

       

       

      Begegnung für alle in der Schwanthaler Schule

      Am 12. März haben wir schon eine gemeinsame Stunde zum Thema "Ramadan – Fastenmonat der Muslime" gehalten; am Mi, 14. Mai geht es „richtig“ los mit der Einführung.

       

      Worum geht es?

      Die Idee ist, dass muslimische, christliche und Ethik-Kinder miteinander und voneinander etwas über Islam, Judentum, Christentum und Ethik lernen.

      Es gibt auch andere Religionen.

      Für viele Menschen ist die Religion wichtig, für andere nicht.

      Jeder hat das Recht, das selbst zu entscheiden; die Religionsfreiheit steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

      Zugleich wünschen wir uns, dass die Kinder die anderen respektieren, egal, welcher Religion sie angehören oder ob sie gläubig sind.  

      Toleranz ist wichtig für ein friedliches Zusammenleben.

       

      Welche Kinder und Lehrkräfte machen mit?

      Dabei sind Fr. Schumann (katholische Religion) und Frau Kilic (Islamischer Unterricht) mit ihrer Gruppe 3./4. Kl; Frau Linsmayer (4a und Ethik 4ab), Frau Basdekis (4b und Ethik 3ab) und Frau Bogdahn (Schulleiterin, evangelische Religionslehrerin).

      Den muslimischen Gebetsraum und die Synagoge besuchen nur die Viertklässler.

       

      Wie läuft das ab?

      Bei einigen Stunden werden nach einem gemeinsamen Beginn die Gruppen gemischt, so dass jede Lehrkraft muslimische, christliche und Ethik-Kinder unterrichtet.

      Die Gruppe bleibt zusammen, die Lehrkräfte wechseln durch.

       

      Wir besuchen den muslimischen Gebetsraum, die christliche Kirche, die jüdische Synagoge

      2. Juli, 12 bis 14.15 Uhr: Unterrichtsgang in den muslimischen Gebetsraum, für 4a und 4b.

      Die muslimischen Kinder, Frau Kilic und Herr Mehic (Imam) stellen uns an fünf Stationen den Gebetsraum vor und erklären, was im Islam wichtig ist.

      Es findet das Mittagsgebet der Muslime statt.

      Wir sitzen im Nebenraum und dürfen durch die Türe leise und respektvoll zuschauen.

       

      9. Juli, 11.30 bis 13 Uhr: Besuch der katholischen, christlichen Kirche Sankt Paul

      Alle Kinder der Klassen 3a, 3b, 4a und 4b sind dabei.

      Die Gruppe von Frau Schumann stellt allen die katholische christliche Kirche St. Paul vor; nachdem wir im vergangenen Jahr die orthodoxe Salvator-Kirche und die evangelische Matthäus-Kirche besucht haben.

       

      Fr, 11. Juli, am Vormittag: Unterrichtsgang zur Synagoge Beth Shalom

      Wir werden die jüdische Synagoge der liberalen Gemeinde Beth Shalom kennenlernen.

      https://beth-shalom.de/

      Es gibt eine Führung am Vormittag, nacheinander für die Klassen 4a und 4b.

       

      Mi, 23. Juli 2025 um 8.15 Uhr:Andacht für alle in der Kirche St. Paul

      Zum Schuljahresende findet bei uns wieder eine Andacht für alle Kinder statt.

      Die Andacht ist kein christlicher Gottesdienst, sondern eine Schulfeier mit religiösen Elementen. Alle Erwachsenen und Kinder der Schwanthaler Schule - Muslime, Christen und Ethik-Kinder- sind dabei.

      Dazu kommt eine extra-Mail an alle.

       

      Die Lieder der Begegnung für alle:

      Aufsteh’n, aufeinander zu geh’n, Lied für alle

      https://www.youtube.com/watch?v=UnL-QJo7vco

       

      Mercy is falling, das ist ein christliches Lied, das alle mitsingen können

      https://www.youtube.com/watch?v=Zdz4cb0MTQc

       

      Dazu lernen wir neu ein jüdisches Lied: „Hine ma tov“, das alle mitsingen können.

      Schwanthaler Kinder waren im Tonstudio und haben mitgesungen!

      https://www.youtube.com/watch?v=O8vFfEz7lZY&list=RDO8vFfEz7lZY&start_radio=1

       

      Al Rahmanu, ein muslimisches Lied; dazu gibt es leider kein YouTube-Video;

      auf Wunsch kann ich Ihnen das Lied als Datei im Format mp3 senden.

       

      Teilnahme

      Die „Begegnung für alle“ findet im Rahmen des Unterrichts statt.

      Wir freuen uns sehr, dass in den vergangenen Jahren immer alle Kinder dabei waren und sich aufgeschlossen und aktiv, mit großem Interesse beteiligt haben.

      Bitte melden Sie sich bei Frau Bogdahn, wenn Sie Bedenken haben und nicht einverstanden sind, dass Ihr Kind an dem Projekt, den Unterrichtsgängen oder an der Andacht für alle teilnimmt.

       

      Hier der Plan, an welchem Tag wir was machen werden:

      Das Projekt findet überwiegend im Rahmen des Islam-, Religions- bzw. Ethikunterrichts statt, am Mittwoch in der 5./6./7. Std.

      12. März

      Ramadan - erst gemeinsam, dann gemischte Gruppen

       

      14. Mai

      Einführung - Erst gemeinsam, dann gemischte Gruppen

       

      21/22.Mai

      Projekt Lesefüchse: „Anne Frank - Toleranz, Ausgrenzung, Kinderrechte“, 4ab

       

      28. Mai

      Thema: Was ist „Ethik“? Erst gemeinsam, dann gemischte Gruppen

       

      4. Juni

      Kirche, Moschee, Synagoge  Erst gemeinsam, dann gemischte Gruppen

       

      2. Juli

      12-14.15 Uhr

      Unterrichtsgang in den muslimischenGebetsraum 4ab

      Die muslimischen Kinder, Frau Kilic und Herr Mehic (Imam) stellen uns an fünf Stationen den Gebetsraum vor und erklären, was im Islam wichtig ist.

      Münchner Forum für Islam, Hotterstraße 16; www.islam-muenchen.de

      Zeitplan heute:  11.25 bis 12 Uhr Ess-Pause; Heimgeh-Kinder bleiben da; bitte Extra-Brotzeit mitbringen. Start 12 Uhr; Rückkehr ca. 14.15 Uhr, dann ist Schule aus.

       

      9. Juli

      Besuch der katholischen, christlichen Kirche Sankt Paul

      Die Gruppe von Frau Schumann stellt allen die Kirche vor

       

      Fr, 11. Juli

      Unterrichtsgang zur Synagoge Beth Shalom,

      liberale jüdische Gemeinde München, https://beth-shalom.de/

      Es gibt eine Führung am Vormittag, nacheinander für die Klassen 4a und 4b.

       

      16. Juli

      Vorbereitung der „Andacht für alle“; Umfrage zur „Begegnung für alle“

       

      23. Juli

       

      Andacht für alle, Thema: Abraham/Ibrahim – Wohin führt mein Lebensweg?

      Abschluss des Projektes - Alle zusammen:Umfrage-Ergebnis, Eis-Essen

       

       

      Auf viele interessante Stunden, Ausflüge und Gespräche freuen sich:

      Frau Schumann, Frau Kilic, Frau Linsmayer, Frau Basdekis und Frau Bogdahn  

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